Biografien-Datenbank: NS‑Dabeigewesene

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  • Zwangsarbeit
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  • Firmenlager für ZwangsarbeiterInnen
    Wilhelmstraße 32 (heute Wilhelm-Bergner-Straße)

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  • (11.11.1891 - ?)
    Gärtner
    Ahrensburger Straße 43 (Wohn- und Betriebsadresse)
    Neubertbogen, Jenfeld (1995), nach der Wandsbeker Gärtnerfamilie Neubert, die seit 1907 Vorbesitzerin des Geländes war

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  • Ahrensburger Straße 43
    Firmenlager für Zwansgarbeiter*innen

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  • Zwangsarbeiterlager
    Friedensallee 128 (heute Gewerbehof „Kolbenhof“)
    Siehe auch: Albert Schweim, Graf Henning von Bassewitz-Behr, Hans Stange, Willi Tessmann, Herbert Janssen , Andeas Schwarzkopf, Johann Christian Menzer, Ernst Hofer

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  • (26. November 1898 Friedland – unbekannt)
    Friesenweg 5
    Hermann Ofterdinger, Salat- und Majonäsen-Fabrik
    Siehe auch: Anna Ofterdinger
    Siehe auch: Hinrich Ofterdinger

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  • (5.07.1903 Altona – 12. Juni 1974 Hamburg-Altona)
    Friesenweg 5
    Hermann Ofterdinger, Salat- und Majonäsen-Fabrik
    Siehe auch: Anna Ofterdinger
    Siehe auch: Emil Ofterdinger

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  • (6. Januar 1870 Baden/Krs.Achim – 13. September 1958 Hamburg-Altona)
    Friesenweg 5
    Hermann Ofterdinger, Salat- und Majonäsen-Fabrik
    Othmarschener Kirchenweg 105 (Wohnadresse)
    Siehe auch: Emil Ofterdinger
    Siehe auch: Hermann Ofterdinger

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  • (22. Februar 1902 Kirchwärder – 27. Juli 1954 Hamburg-Bergedorf)
    Landwirt
    Firmenlager für Zwangsarbeiter*innen
    Rahweg / Rieselfeld „Polenlager“
    Barackenlager, bestand im September1941

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  • (5. Januar 1898 Langenbeck/Krs. Harburg – 18. September 1974 Hamburg-Harburg)
    Gärtnereibesitzer
    Meckelfelderstraße 5 und 26 Haus und Grundstück, 2 ½ ha für Gemüseanbau

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  • (1896 - 9. September 1961)
    Leiter Sonderdienststelle „Arbeitseinsatz für Juden und Zigeuner“
    Adresse: Lange Straße 72 (1943)
    Wirkungsstätte: Arbeitsamt Hamburg Hauptgeschäftsstelle, Ferdinandstraße 5/ Raboisen 8

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  • (4.1.1902 Gera - 1962)
    Industrieller, förderte gemeinnützige Einrichtungen in Wilhelmsburg
    Reiherstiegdeich 156 (Wohnadresse)
    Schlenzigstraße, Wilhelmsburg, benannt 1969

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  • Liebigstraße 88
    Firmenlager für Zwangsarbeiter*innen
    Liebigstraße 86/88

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  • (7. Oktober 1902 Husum - 15. Oktober 1975 Schwerte)
    Kriminalkommissar
    Adresse: Zesenstraße 11 (1941)
    Wirkungsstätte: Geheime Staatspolizei, Stadthausbrücke 8, ab Sommer 1943 Umzug der Abteilung ins ehemalige jüdisches Gemeindehaus, Rothenbaumchaussee 38

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  • KZ-Außenlager Eidelstedt
    Außenlager des KZ-Neuengamme direkt neben dem Güterbahnhof, heute Friedrichshulder Weg
    Das Lager bestand vom 27.9.1944 bis 7.4.1945 und vom 20./21.4. bis 5.5.1945
    Großunternehmen für den gesamten Hoch- und Tiefbau, Beton- und Eisenbetonbau, Bergwerks- und Hüttenbauten.
    Schauenburgerstraße 15

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  • (1886 - 1947)
    Gründer der Firma Ad. Strüver Aggregatebau
    Niendorfer Weg 11 (Firmensitz). Hier während des zweiten Weltkriegs ca. 120 Zwangsarbeiter beschäftigt
    Strüverweg (benannt seit 1953)

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  • (20. Februar 1911 Hamburg – unbekannt)
    Fachärztin für Kinderkrankheiten
    Wohnung Erikastraße 98 (1953)
    Von Hutten-Straße 3 (1953-61)
    Von Hutten-Straße 6 (1962-70)

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  • Siehe unter: Wollgarnfabrik Tittel & Krüger

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  • (3. März 1870 Lübeck – 4. November 1948 Ellerbek/Krs. Pinneberg)
    W. Tollgreve & Co, Fischräucherei und Fischkonservenfabrik
    Große Freiheit 70

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  • Sportstraße 10 (heute Sportallee)
    Firmenlager für Zwangsarbeiter*innen

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  • Herstellung von Garnen und Geweben aus Jute, Hanf, Flachs, Papier oder anderen Stoffen
    Firmenlager für Zwangsarbeiter*innen
    Altmannstraße 7 (heute Geesttwiete)

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