Biografien-Datenbank: NS‑Dabeigewesene

Vereinigte Deutsche Metallwerke Vereinigte Deutsche Metallwerke AG, Zweigniederlassung Hamburg (VDM)

Sportstraße 10 (heute Sportallee)
Firmenlager für Zwangsarbeiter*innen


Lager mit 415 Zwangsarbeiter*innen und Kindern. Eine Baracke mit Säuglingen und Kleinkindern. Das Lager bestand von Juli 1942 bis Mai 1945
Zumeist wurden Frauen, wenn sie bereits hochschwanger waren, in dieses Lager verlegt und mussten dann in der Lagerküche als „Küchenhilfe“ Zwangsarbeit leisten.
Mindestens 59 Kinder aus dem Lager Sportstraße kamen in Hamburg zur Welt.
Über die Hälfte von ihnen, 30 Kinder, verstarben im Lager Sportstraße und in Hamburger Krankenhäusern.

Einige Beispiele:

Maisel Aerenhouts kam am 17.4.1945 in Hamburg zur Welt. Ihre Eltern, Elisa Herdts, geb. am 23.12.1911 in Hoboken, und Marcell Aerenhouts, hatten am 8. August 1931 in Antwerpen geheiratet. Aus ihrer Heimat Belgien verschleppt, mussten sie in Hamburg Zwangsarbeit leisten, Elisa Aerenhouts zunächst am Eppendorfer Baum 24, möglicherweise als Haushaltsangestellte oder im Erdgeschoss beim Feinkostgeschäft Johannes Umland. In dieser Zeit war sie schwanger. Hochschwanger wurde sie nach Hamburg-Groß Borstel in das Lager Sportstraße der Deutschen Arbeitsfront (DAF), Vereinigte Deutsche Metallwerke AG (VDM), verlegt und dort zur Zwangsarbeit als „Küchenhilfe“ eingesetzt.

Fünf Tage vor der Geburt ihres Kindes kam Elisa Aerenhouts in die Frauenklinik Finkenau, Hamburg-Uhlenhorst. Zehn Tage nach der Entbindung wurde sie mit ihrer Tochter Maisel am 27. April 1945 zurück in das Lager Sportstraße entlassen. In diesem Zwangsarbeitslager musste Maisel die kurze Zeit ihres Lebens verbringen. Die Ernährungs- und Lebensbedingungen waren für sie dort völlig unzureichend.

Kurz nach Kriegsende war Maisel mit ihren Eltern im „Ausländerlager“ Bismarckkaserne / Wentorf, Krs. Stormarn, untergebracht, das nach dem Krieg mit Hilfe der UNRRA (United Nations Relief and Rehabilitation Administration) für „Displaced Persons“ eingerichtet wurde.

Bald darauf verstarb Maisel am 25. Mai 1945 im Kinderkrankenhaus Rothenburgsort um 8:00 Uhr. In der Sterbefallanzeige des Krankenhauses ist als Todesursache „Ernährungsstörung“ angegeben. In diesem Dokument vermerkte Krankenschwester L. Hasse, die Angaben seien auf Grund „der Aufnahme Akte No: 1299 “ erstattet worden, „da (die Eltern, M.L.) weder telephonisch, noch schriftlich erreichbar waren“. Der Vorname ist in den Sterbedokumenten im Gegensatz zum Eintrag im Geburtsregister mit „Marcelle“ angegeben. 1)

Umberto Bianchini kam am 15.4.1940 in Milano zur Welt. Seine Mutter Ginifera Bianchini war ledig. Zusammen mit ihrem Sohn Umberto aus ihrer Heimat Italien verschleppt, musste sie in Hamburg-Groß Borstel für die Deutsche Arbeitsfront (DAF), Vereinigte Deutsche Metallwerke AG (VDM) Zwangsarbeit leisten. Sie war mit ihrem Sohn im Lager Sportstraße untergebracht. Die Ernährungs- und Lebensbedingungen waren für Umberto völlig unzureichend.
Er verstarb dort am 29. März 1945 um 11:30 Uhr. In der Todesanzeige des Polizeipräsidenten vom 5. April 1945 ist als Todesursache „auf Grund amtlicher Ermittlungen“, ohne Angabe eines Arztes „Schädelbruch mit Verblutung und Bluteinatmung. Verkehrsunfall“ angegeben.
In der Sterbefallsammelakte ist als Arzt Fr. Fritz verzeichnet. 2)

Roxane Brumaud kam am 2.1.1945 in Hamburg zur Welt. Ihre Eltern, Sarah Violette Brumaud, geb. Bernard, geb. am 18.5.1924 in St.Hilaire / La Palud, und Marcel Brumaud, waren katholischen Glaubens und stammten aus Frankreich. Aus ihrer Heimat Saint Maixent l’École verschleppt, kam Sarah Brumaud am 14. Februar 1944 nach Hamburg-St. Pauli in das Lager Dammtor, Bei den Kirchhöfen, und musste für die Deutsche Arbeitsfront (DAF) als „Köchin“ Zwangsarbeit leisten. Am 27. März 1944 wurde sie nach Hamburg-Altona, Palmaille 27, verlegt. In dieser Zeit wurde sie schwanger. Im 8. Monat ihrer Schwangerschaft erfolgte für sie am 4. November 1944 die Verlegung nach Hamburg-Groß Borstel in das Lager Sportstraße, zur Zwangsarbeit als „Köchin“ für die Deutsche Arbeitsfront (DAF), Vereinigte Deutsche Metallwerke AG (VDM).

Dort brachte Sarah Brumaud ihre Tochter Roxane zur Welt. In diesem Lager musste Roxane die kurze Zeit ihres Lebens verbringen. Die Ernährungs- und Lebensbedingungen waren für sie völlig unzureichend.

Am 29. Januar 1945 verstarb sie um 21:00 Uhr im Universitätskrankenhaus Eppendorf. In der Todesanzeige des Krankenhauses ist als Todesursache „Kreislaufschwäche“ „Bronchopneumonie“ (Lungenentzündung) „Dystrophie“ (durch Mangelernährung ungenügende Versorgung von Organen) und als unterzeichnender Arzt Hasselkuss* angegeben. 3)

Josiane Dheilly kam am 17.12.1944 in Hamburg zur Welt. Ihre Mutter Renée Dheilly, geb. am 6.4.1923 in Grinville, war römisch-katholischen Glaubens und ledig. Aus ihrer Heimat Frankreich verschleppt, kam sie zunächst am 26. März 1943 nach Hamburg-Ottensen und musste für die Norddeutschen Leichtmetall- und Kolbenwerke GmbH (Noleiko) Zwangsarbeit leisten. Sie war im „Ausländerlager“ Brahmsstraße 109 (heute Griegstraße) untergebracht und wurde in dieser Zeit schwanger. Im 2. Monat ihrer Schwangerschaft erfolgte für sie am 8. Mai 1943 die Verlegung nach Hamburg-Langenhorn in das Lager Weg 4, zur Zwangsarbeit für die Rüstungsindustrie bei der Hanseatischen Kettenwerk GmbH (HAK) und/oder der Deutschen Meßapparate GmbH (Messap).

Am 17. August 1944 wurde sie zur Behandlung einer „Drüsenschwellung in der linken Leistenbeuge“ im Allgemeinen Krankenhaus Alsterdorf aufgenommen. Nach neun Tagen kehrte sie am 26. August 1943 zurück in das Lager Tarpenbeck. Anschließend kam sie nach Hamburg-Alsterdorf in das Lager Stadtpark, Hindenburgstraße, zur Zwangsarbeit für die Deutsche Arbeitsfront (DAF) und schließlich nach Hamburg-Groß Borstel in das Lager Sportstraße. Dort musste sie für die Deutsche Arbeitsfront (DAF), Vereinigte Deutsche Metallwerke AG (VDM), Zwangsarbeit leisten.
Am Tag der Geburt ihres Kindes wurde Renée Dheilly in der Frauenklinik Finkenau, Hamburg-Uhlenhorst, aufgenommen. Neun Tage nach der Entbindung kam sie mit ihrer Tochter Josiane am 26. Dezember 1945 zurück in das Lager Sportstraße. Dort musste Josiane die kurze Zeit ihres Lebens verbringen. Die Ernährungs- und Lebensbedingungen waren für sie völlig unzureichend.

Am 12. Januar 1945 verstarb sie in der Frauenklinik Finkenau um 5:45 Uhr. In der Todesanzeige der Klinik ist als Todesursache „Lues“ (Syphilis) „Frühgeburt“ und als unterzeichnender Arzt Hoffmann angegeben. 4)

Guy Guillard kam am 12.3.1945 in Hamburg zur Welt. Seine Mutter Jaqueline Guillard, geb. am 11.5.1926 in Caudebec, war katholischen Glaubens und ledig. Aus ihrer Heimat Frankreich verschleppt, musste sie in Hamburg Zwangsarbeit leisten. Zunächst kam sie in das Lager der Deutschen Arbeitsfront (DAF) Waltershof, dann am 12. Februar 1944 in das Lager Dammtor, Bei den Kirchhöfen (heute Messegelände und Park „Planten und Blomen“). Sie war Zwangsarbeiterin für die Blohm & Voss KG, Schiffsbau und/oder die Hamburgische Electricitäts-Werke AG (HEW). Am 28. März 1944 wurde Jaqueline Guillard in der Ausländermeldekartei wieder im Lager Waltershof registriert.
Im 2. Monat ihrer Schwangerschaft erfolgte am 13. August 1944 ihre Verlegung nach Hamburg-Barmbek in das unbewachte Gemeinschaftslager der Deutschen Arbeitsfront (DAF), Rübenkamp 31. In einem der dort ansässigen Betriebe wurde sie zur Zwangsarbeit eingesetzt, entweder in der Arbeitsgemeinschaft Eisen und Metall, bei Eggert & Voss, Bauunternehmen, bei Eduard Wulff, elektrische Licht- und Kraftanlagen, oder in dem Kinderkrankenhaus Rothenburgsort e.V.

Im 9. Monat ihrer Schwangerschaft kam sie am 2. Februar 1945 nach Hamburg-Groß Borstel und musste für die Deutsche Arbeitsfront (DAF), Vereinigte Deutsche Metallwerke AG (VDM), als „Küchenmädchen“ im Lager Sportstraße Zwangsarbeit leisten. Dort war sie auch untergebracht.

Einen Tag vor der Geburt ihres Kindes wurde Jaqueline Guillard in der Frauenklinik Finkenau, Hamburg-Uhlenhorst, aufgenommen. Acht Tage nach der Entbindung kam sie mit ihrem Sohn Guy am 19. März 1945 zurück in das Lager Sportstraße. Dort musste Guy die kurze Zeit seines Lebens verbringen. Die Ernährungs- und Lebensbedingungen waren für ihn völlig unzureichend.

Einen Tag vor Kriegsende verstarb er am 7. Mai 1945 im Kinderkrankenhaus Blankenese um 17:30 Uhr. In der Todesanzeige des Kinderkrankenhauses ist als Todesursache „Infekt schwere parent. Dyspepsie“ (durch Infekt verursachte schwere Verdauungsstörung) „ Athrophie“ (Auszehrung) und als unterzeichnender Arzt Andresen* angegeben. 5)

Hala-Elka Jerekyte kam am 3.1.1945 in Hamburg zur Welt. Ihre Mutter Julja Jerekyte, geb. am 1.11.1923 in Zidikai, war katholischen Glaubens und ledig. Aus ihrer Heimat Litauen verschleppt, musste sie seit dem 21. Dezember 1943 in Hamburg-St. Pauli für die Deutsche Arbeitsfront (DAF) Zwangsarbeit leisten, registriert mit dem Arbeitsausweis Nr. 9983. Sie war im Lager Bei den Kirchhöfen untergebracht. Am 1. März 1944 wurde sie nach Hamburg-Billstedt in das Lager Möllner Landstraße 28 verlegt, eine ehemalige Mädchen- und Jungenschule. Am 18. März 1944 kam sie in das Gemeinschaftslager Berzeliusstraße, das „Ostarbeiterinnenlager“ für die Firma Hans Still Motorenfabrik in Hamburg-Billbrook. In der folgenden Zeit wurde sie schwanger. Wo Julja Jerekyte ihre Tochter Hala-Elka (Erika) am 3. Januar 1945 in Hamburg zur Welt brachte, ob möglicherweise in diesem Zwangsarbeitslager, ist nicht bekannt.

Am 30. Januar 1945 wurde sie mit ihrer Tochter nach Hamburg-Groß Borstel in das Lager Sportstraße 10 der (DAF), Vereinigte Deutsche Metallwerke AG (VDM) verlegt und zur Zwangsarbeit eingesetzt. In diesem Zwangsarbeitslager musste Hala-Elka (Erika) die kurze Zeit ihres Lebens verbringen. Die Ernährungs- und Lebensbedingungen waren für sie dort völlig unzureichend.

Einen Tag nach der Kapitulation Hamburgs und Übergabe der Hansestadt an die britische Armee verstarb sie am 4. Mai 1945 im Kinderkrankenhaus Blankenese um 10:30 Uhr. In der Todesanzeige des Kinderkrankenhauses ist als Todesursache „Atrophie“ (Auszehrung) und als unterzeichnender Arzt Andresen* angegeben. In diesem Dokument ist ihr eingedeutschter Vorname „Erika“ eingetragen. 6)

Raymond Robert Lagrange kam am 4.2.1945 in Hamburg zur Welt. Seine Mutter Martha Antoinette Lagrange, geb. am 10.2.1926 in Provins, war römisch-katholischen Glaubens und ledig. Aus ihrer Heimat Provins / Frankreich nach Hamburg verschleppt, musste sie ab 27. März 1944 im Hotel Phönix, Kirchenallee 55/56, als Küchenhilfe Zwangsarbeit leisten. Am 20. Juni 1944 wurde sie in das Lager Rübenkamp 31 verlegt, in das unbewachte Zwangsarbeitslager der Arbeitsgemeinschaft Eisen und Metall, mit den Betrieben Bauunternehmen Eggert & Voss, Eduard Wulff, elektrische Licht- und Kraftanlagen und dem Kinderkrankenhaus Rothenburgsort e.V. Ein weiterer Zwangsarbeitseinsatz erfolgte für sie am 25. Juli 1944 im Hotel „Zum Hamburger Wald“ des Kaffeehausbesitzers Mehrer in Großhansdorf /Schmalenbek, Kreis Stormarn /Schleswig-Holstein, Siekerlandstraße 147 (heute Alte Landstraße). Das Hotel, direkt am Schmalenbeker See gelegen, richtete Feste für Gesellschaften bis zu 500 Personen aus. In dieser Zeit wurde Martha Antoinette Lagrange schwanger. Im 9. Monat ihrer Schwangerschaft kam sie am 14. Dezember 1944 von dort nach Hamburg-Groß Borstel und musste für die Deutsche Arbeitsfront (DAF), Vereinigte Deutsche Metallwerke AG (VDM), im Lager Sportstraße 10 ebenfalls als Küchenhilfe arbeiten.

Bereits drei Wochen vor der Geburt ihres Kindes wurde Martha Lagrange am 15. Januar 1945 in der Frauenklinik Finkenau, Hamburg-Uhlenhorst, aufgenommen. Sieben Tage nach der Entbindung kam sie, gerade 19 Jahre alt geworden, mit ihrem Sohn Raymond am 11. Februar 1945 zurück in das Lager Sportstraße. Dort musste Raymond die kurze Zeit seines Lebens verbringen. Die Ernährungs- und Lebensbedingungen waren für ihn völlig unzureichend.
Am 30. April 1945 verstarb er im Kinderkrankenhaus Blankenese um 23:30 Uhr. In der Todesanzeige des Kinderkrankenhauses ist als Todesursache „schwere Dystrophie“ (schwere durch Mangelernährung ungenügende Versorgung von Organen) „Dyspepsie“ (Verdauungsstörung) und „Encephalitis“ (Gehirnentzündung) und als unterzeichnender Arzt Andresen* angegeben. 7)

Ignatz-Marjans Lipomann kam am 4.1.1945 in Hamburg zur Welt. Seine Mutter Bernita Lipomann, geb. am 8.6.1924 in Riga, war evangelischen Glaubens und ledig. Aus ihrer Heimat Lettland verschleppt, kam sie zunächst nach Lübeck in das Lager der Firma Schwartau und von dort am 14. Juli 1942 nach Hamburg-Veddel in das Lager Peutestraße 35, um für die Firma „Autoheim“ August Behrmann Zwangsarbeit zu leisten. Einen Monat später erfolgte ihre Verlegung am 22. August 1942 nach Hamburg-Stellingen. Dort wurde sie zur Zwangsarbeit für die Johannes Heins Konservenfabrik, Brüderstraße 58 (heute Warnstedtstraße), eingesetzt. In der Zeit danach muss sie zum Arbeitseinsatz nach Wesermünde verlegt worden sein, denn von dort aus dem Lager „Drei Bergen“ kam sie mit einer Gruppe von lettischen Frauen am 15. Oktober 1943 nach Hamburg-Ottensen in die Baracke „Letten“ im Lager Hohenzollernring, Moortwiete (heute Hohenzollernring - Ecke Daimlerstraße), „Heimstätte der Fischindustrie“, zur Zwangsarbeit für die Firma Rathmann & Co, Fischräucherei. Am 22. Februar 1944 erfolgte ihre Verlegung mit derselben Gruppe von 16 Lettinnen nach Hamburg-Bahrenfeld in das Lager Friesensweg 5 zum Zwangsarbeitseinsatz für die Salat- und Majonäsen-Fabrik Hermann Ofterdinger. In der folgenden Zeit wurde sie schwanger.

Im siebten Monat ihrer Schwangerschaft wurde sie am 2. November 1944 nach Groß-Borstel in das Lager Sportstraße verlegt und zur Zwangsarbeit für die Deutsche Arbeitsfront (DAF), Vereinigte Deutsche Metallwerke AG (VDM) als „Friseur“ eingesetzt.

In der Frauenklinik Finkenau, Hamburg-Uhlenhorst, brachte Bernita Lipomann ihren Sohn Ignatz-Marjans zur Welt. Nach der Wochenbettzeit kam sie mit ihm zurück in das Lager Sportstraße. Dort musste Ignatz-Marjans die kurze Zeit seines Lebens verbringen. Die Ernährungs- und Lebensbedingungen waren für ihn völlig unzureichend.
Am 2. April 1945 um 17:45 Uhr verstarb er im Kinderkrankenhaus Rothenburgsort. In der Sterbefallanzeige des Krankenhauses ist als Todesursache „Pertussis“ (Keuchhusten), „Bronchpneumonie“ (Lungenentzündung) angegeben. In diesem Dokument, unterzeichnet mit „i.A. Boysen“, vermutlich eine Krankenschwester, ist des Weiteren vermerkt, die Angaben seien auf Grund „der Geburtsurkunde und des Fremdenpassausweis der Mutter“ erstattet worden. 8)

Text: Margot Löhr