Bücherverbrennung
Kaiser-Friedrich-Ufer und Lübecker Tor
Siehe Wolff Heinrichsdorff, Gustav Schlotterer, Wilhelm Schuster
„Am 15. Mai 1933 verbrannten Hamburger Studenten, die der SA angehörten, im Rahmen einer demonstrativen, reichsweiten Aktion am Kaiser-Friedrich-Ufer Bücher so genannter ‚undeutscher‘ Autorinnen und Autoren.
Da die Inszenierung kaum Publikum hatte, wurden für eine weitere Bücherverbrennung am 20. Mai 1933 am Lübecker Tor tausende Mitglieder von NS-Organisationen zur Anwesenheit verpflichtet.“
Heute: Mahnmal