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Bücherverbrennung


„Am 15. Mai 1933 verbrannten Hamburger Studenten, die der SA angehörten, im Rahmen einer demonstrativen, reichsweiten Aktion am Kaiser-Friedrich-Ufer Bücher so genannter ‚undeutscher‘ Autorinnen und Autoren.

Da die Inszenierung kaum Publikum hatte, wurden für eine weitere Bücherverbrennung am 20. Mai 1933 am Lübecker Tor tausende Mitglieder von NS-Organisationen zur Anwesenheit verpflichtet.“

Heute: Mahnmal